Unternehmen der deutschen Fischindustrie und des Fischgroßhandels auf gutem Weg bei der Transparenz von Fischprodukten

Hamburg, 20.8.2013. Die Unternehmen der deutschen Fischindustrie und des Fischgroßhandels fühlen sich grundsätzlich durch die aktuelle Studie zur Transparenz von Fischprodukten durch Greenpeace bestätigt, den richtigen Weg zur Information des Verbrauchers zu gehen. „Ein Beleg hierfür ist das weit über die gesetzlichen Vorgaben hinausreichende freiwillige Informationsangebot der Unternehmen“, erklärt Dr. Matthias Keller, Geschäftsführer des Bundesverbandes der deutschen Fischindustrie und des Fischgroßhandels e. V. und betont: „Die für einen nachhaltigen Fischeinkauf relevanten Informationen stehen heute schon dem interessierten Verbraucher in ausreichendem Umfang zur Verfügung“. Als ein Beispiel hierfür nennt Dr. Keller das Internetangebot „Fischbestände online“.

Neben diesen verbraucherrelevanten Informationen verfügen die Unternehmen über weitere Informationen zur Sicherstellung der Rückverfolgbarkeit von Fisch und Meeresfrüchten innerhalb der Wertschöpfungskette. „Alle für die Rückverfolgung notwendigen Informationen sind den Unternehmen bekannt und leisten einen hohen Beitrag zur Sicherheit der Lebensmittel aus dem Meer“, erklärt Dr. Keller.


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Weitere Auskünfte hierzu sind erhältlich bei:

Dr. Matthias Keller
Bundesverband der deutschen Fischindustrie
und des Fischgroßhandels e.V.
Große Elbstraße 133
22767 Hamburg
Tel.: 040 / 38 18 11
Fax: 040 / 389 85 54
E-Mail: info@fischverband.de